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Ohrringe »Baktrien«.

Gefertigt nach einem antiken Schmuckstück im Pariser Louvre.

Ø 0,5 m, 3 cm, Fluorit, Sodalith, vergoldetes Messing.

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Versand-Nr. 1471368
geb. = fester Einband, paperback = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Die tropfenförmigen Ohrringe aus Fluorit, Sodalith und vergoldeten Messingperlen gehen auf ein zartes Collier zurück, das zur Sammlung antiken Schmucks im Louvre gehört. Die Original-Kette besteht aus zylindrischen Lapislazuli-Perlen und 30 Goldperlen. Sie stammt aus Baktrien und vermutlich aus der Zeit der zweiten Hälfte des 3. Jahrtausends v. Chr. Die auf beiden Seiten des Flusses Amudarja gelegene Region, das antike Oxus (heute Nord-Afghanistan und Usbekistan), erhielt in der Antike den Namen Baktrien. Die beiden Hauptstädte Baktra und Termez lagen an einer Gabelung der späteren Seidenstraße und wurden von zahlreichen Militärstraßen durchquert. Zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. unterhielt Baktra intensive Beziehungen zum gesamten Persien und zu darüber hinaus liegenden Gebieten, wie zum Beispiel dem Indus-Tal. Dort entstanden zahlreiche künstlerische Produktionen von großem Luxus aus verschiedenen Materialien: Chlorit, Alabaster, Arsenkupfer, Silber, Lapislazuli usw. Außerdem wurde in Baktra zunächst der Lapislazuli abgebaut, ein Stein, der nur an wenigen Orten im Hochgebirge vorkommt. Nun können Sie ein Paar Ohrringe im Stil eines baktrischen Schmuckstücks bei uns erwerben.
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