»An Einstein denke ich oft und lese in seinen Büchern, der hatte was los, der war weit an der Spitze. Überhaupt die Jahre 1912-1933 waren ja wohl die großen Geniejahre, die letzten, die Deutschland hatte«, so Gottfried Benn im Jahr 1951. Dem ist immer noch nichts hinzuzufügen. Und die Lektüre des preiswerten Bändchens nach wie vor warm ans Herz gelegt.