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MoMa Die große Geschichte der Photographie. 3 Bände.

Hg. Quentin Bajac u.a. München 2023.

3 Bde. à 24 x 30,5 cm, zus. 1160 S., 1567 Abb., geb.

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Das Museum of Modern Art in New York besitzt eine der weltweit größten Fotosammlungen. Um diese reichen Bestände einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, erschien in drei chronologisch angelegten Bänden »Die große Geschichte der zeitgenössischen Photographie: Die Anfänge«, der die Jahre 1840 bis 1920 behandelt, beschäftigt sich mit den Anfängen jenes Mediums, das eine neue Ära des Sehens und der visuellen Kultur auslösen sollte. Der historische Bogen reicht von den Pionieren der Fotografie wie Daguerre, Gustave Le Gray, Henry Fox Talbot, David Octavius Hill u.a. über Roger Fenton, Nadar, Lewis Carroll und Julia Margaret Cameron bis zu den Piktorialisten der Jahrhundertwende und der innovativen Neuausrichtung des Mediums nach dem Ersten Weltkrieg, für die Namen wie Alfred Stieglitz, Edward Steichen und August Sander stehen. Der Folgeband behandelt den Zeitraum von 1920 bis 1960. Es sind entscheidende Jahre für die ästhetische, gesellschaftspolitische und technische Entwicklung des Mediums, und ihre Akteure gehören zu den Heroen der Fotogeschichte: Ansel Adams, Alfred Stieglitz, Karl Blossfeldt, August Sander, Man Ray, Brassaï, Walker Evans, Robert Capa, Henri Cartier-Bresson, Edward Steichen, Diane Arbus, Robert Frank. In acht Kapiteln umspannt der historische Bogen die europäischen, hier insbesondere die deutschen Avantgarden, die amerikanische Moderne, den Surrealismus und den sogenannten »dokumentarischen Stil« bis hin zu Schnappschuss, Studio- und Subjektiver Fotografie und Street Photography. Der dritte Band, der in den 60ern einsetzt, vervollständigt die Geschichte der Fotografie bis in die Gegenwart. Die technischen und künstlerischen Bedingungen des Mediums haben sich dramatisch verändert. Am Beispiel der 350 hier versammelten Bilder von rund 270 international namhaften Fotografen aller Gattungen wird die Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten ebenso deutlich wie das Ringen um Definitionen dessen, was Fotografie im Zeitalter der digitalen Bildproduktion (noch) sein kann. Mitherausgeber Quentin Bajac, Chefkurator für Fotografie am MoMA, legt mit diesem Band gleichzeitig eine historische Rekapitulation, eine kritische Analyse und ein in Umfang und Qualität beeindruckendes Bildlexikon der Gegenwartsfotografie vor.
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