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Römische Münzen. 5er Set.

Repliken historischer Funde.

Ø 3 cm, 2,7 cm, 2,4 cm, 1,9 cm, 1,5 cm, Zinn hochglanzpoliert, verkupfert, 18 Karat vergoldet, Beutel Wildlederoptik.

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Versand-Nr. 1398482
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Die fünf Münz-Repliken in diesem Beutel entsprechen den wichtigsten Nominalen der römischen Kaiserzeit: Aureus, Denarius, Sestertius, Dupondius und As. Um 500 v. Chr. waren zwei Tauschwerte bei den Römern bestimmend: Rinder (pecus), von denen sich der römische Name für Geld (pecunia) ableitet, sowie etruskisches Rohkupfer (aes rude). Aus dem 4. Jh. v. Chr. stammen gewichtsgenormte rechteckige Barren (aes signatum); im 3. Jh. v. Chr. gab es die ersten Kupfermünzen. Um 210 v. Chr. wurden Silberdenare eingeführt und waren für ca. vier Jahrhunderte die Leitwährung der Römer. Die ersten Goldmünze (aureus) wurde dann unter Julius Caesar eingeführt, der in seinem Todesjahr 44 v. Chr. das Recht erhielt, als erster Römer sein eigenes Bild auf Münzen darstellen zu lassen. Bis dahin wurden auf die Münzen Darstellungen religiöser und historischer Bilder sowie kriegerischer Siege geprägt. Unter Kaiser Augustus folgte 23 v. Chr. schließlich eine Münzreform, die die in diesem Set enthaltenen Münzformen durchsetzte: 1 aureus (Gold, 8g) = 25 denarii (Silber, 4,5g) = 100 sestertii (Messing, später Bronze, 27g) = 200 dupondii (Bronze, 13g) = 400 asses (Kupfer) = 800 semisses (Kupfer) = 1.600 quadrantes (Kupfer).
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