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Przewalski Pferde.

Von Milada und Tomas Micek. Steinfurt 2013.

28 x 24 cm, 96 S., 90 farb. Abb., geb. mit Schutzumschlag.

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Bereits Ende des 19. Jahrhunderts, als der russische Offizier und Expeditionsreisende Nikolai Przewalskii die nach ihm benannten Wildpferde in der Mongolei entdeckte, wurden deren Herden immer kleiner. Die zunehmende Vieh- und Weidewirtschaft zerstörte ihren natürlichen Lebensraum. 1969 wurde das letzte freilebende Przewalski-Pferd in der Mongolei beobachtet. Danach galt das asiatische Wildpferd, das früher weite Teile des eurasischen Raumes besiedelte, als ausgestorben. Glücklicherweise hatten jedoch Restbestände der Wildform in einigen Zoos überlebt. Und so konnte eine internationale Zusammenarbeit ins Leben gerufen werden, die seit Anfang der 70er-Jahre mit einem weltweiten Zuchtprogramm versucht, das Überleben der Art zu sichern. Heute ziehen wieder einige hundert Przewalski-Pferde durch die freie Natur - die meisten in der Mongolei, ihrem Ursprungsland, außerdem in China, Kasachstan und in Ungarn. Das Wappentier der Mongolei mit seinem gedrungenen Körper und dem sandfarbenen Fell kann wieder durch die Steppe galoppieren.
Von Otfried Preußler, Regine Stigloher, ...
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Berlin 2018.
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