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Katzen. Wie sie erst uns und dann die Welt eroberten.

Von Abigail Tucker. Darmstadt 2022.

14,5 x 21,5 cm, 304 S., 31 s/w-Abb., pb.

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Sie herrschen über Gärten und Hinterhöfe, haben die gemütlichsten Plätze im Haus erobert und sind im Internet erfolgreicher als viele Prominente. Hauskatzen wickeln ihre Besitzer mühelos um die Pfote - doch warum eigentlich? Anders als Hunde haben sie für die Menschen keinen praktischen Nutzen. Sie sind miserable Rattenjäger und gefährden viele Ökosysteme. Die amerikanische Journalistin Abigail Tucker geht dem Phänomen Katzenliebe in diesem Buch unterhaltsam und wissenschaftlich fundiert auf den Grund. Um unsere Hausgenossen besser zu verstehen, macht sie sich auf die Reise zu Katzenzüchtern, Umweltaktivisten und Wissenschaftlern. Warum gibt es so viele Leute, die sich mit den Samtpfoten in allen Varianten umgeben? Abigail Tucker, selbst bekennende Katzenliebhaberin seit Kindheitstagen, kann auch diese Frage beantworten. In ihrem unterhaltsamen Buch dreht sich alles um wissenschaftliche Fakten, amüsante Anekdoten und unglaubliche Katzengeschichten - und um die Frage, wer in dieser Beziehung das Sagen hat, Katze oder Mensch.
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