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Stacey Kent. The Changing Lights. CD.

2013.

1 CD, 58 Min.

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Mit ihrem Album »The Changing Lights« konnte Stacey Kent an den Erfolg von »Breakfast On The Morning Tram« anschließen. Der Kritiker Gilles Tordjman schrieb einst, Brasilien sei keine Nation, sondern »eine Region des Herzens, in der alles dem Klang einer stärkeren und präziseren Vibration zu folgen scheint«. Diesen Satz könnte auch Stacey Kent zweifellos für sich beanspruchen. Es ist diese Leidenschaft aus Tiefgründigkeit und Leichtigkeit, die ihr gesamtes zehntes Album durchzieht. The Changing Lights ist aber nicht »Stacey Kents brasilianische Platte«. Es gleicht eher einer Erholungspause oder einer Klangpostkarte als einer langweiligen Stilübung. In Zusammenarbeit mit ihrem Ehemann und Partner, dem englischen Saxofonisten, Komponisten und Arrangeur Jim Tomlinson, zeigt Stacey Kent darauf schlicht all die sensiblen Eigenschaften einer Musikerin, für die Brasilien zuallererst eines repräsentiert: »eine Region des Herzens«. Jim Tomlinson umschreibt ihren Stil wie folgt: »Staceys Stil erinnert mich an die besten Filmschauspieler. Sobald die Kamera läuft, entwickeln sie einen anderen Stil als Theaterschauspieler, die gezwungen sind, ihre Stimmen und Gesten so anzupassen, dass sie im ganzen Theater gehört werden. Bei einem Film kann ein Schauspieler mit ganz wenig sehr viel erreichen, egal, ob es dabei um seinen Ausdruck, seine Gesten, seinen Tonfall oder den Klang seiner Stimme geht. Ich glaube, dass wir mit Stacey auf dieselbe Weise einen Musikstil schaffen, bei dem selbst die kleinsten Gesten große Bedeutung haben können.« Und genau durch diesen Nuancenreichtum, der auch die schwindelerregende Weite unserer tiefsten Gefühle umfasst, erweist sich The Changing Lights als viel mehr als nur ein Album. Für alle, die das unglaubliche Glück haben, es zu entdecken, verwandelt es sich schon bald in »eine Region des Herzens«, die allen gefühlvollen, empfindsamen Menschen offen steht. ,,Wenn Kent mit glasklarem Gesang bekannte Songs wie ,,One Note Samba« mit Originals wie ,,A Tarde« aus dem Umfeld ihrer Band vereint, schwingt ihre Passion für lateinamerikanische Sounds ebenso mit wie die Coolness ihres individuellen Gesangsstils.« (Stereo) ,,Wieder bezirzt die Lady den Hörer mit Eleganz und Leichtigkeit, ... wieder wird der Klang mit seiner Wärme und Klarheit dem Zauber und der Intimität des Vortrags gerecht.« (stereoplay) ,,The Changing Lights ist ein Album, dem man entspannt zuhören kann, das aber trotz der durchdringenden Melancholie südamerikanische Lebensart versprüht. Gelungen und sehr charmant.« (Good Times)
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