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Male Jazz Singers. Verschiedene Künstler. 10 CDs.

1950-1962/2017.

10 CDs, Spielzeit 11 Std. 47 Min.

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»What A Wonderful World Of Jazz Singing« möchte man zum Inhalt dieser Versammlung von 21 Top Jazz Sängern und ihrer Aufnahmen, die zwischen 1946 und 1962 entstanden sind, ausrufen. Ein musikalisches Spektrum breitet sich aus, das so schillernd und vielschichtig daher kommt wie diese Sängerpersönlichkeiten, die aus allen Quellen des berüchtigten amerikanischen Melting Pot stammen und ihre Wurzeln tief in alle Zutaten der amerikanischen Popmusik getrieben haben: in den Blues des Mississippi und der Metropolen, den Swing des Jazz Age und der schwarzen Ghettos und der New Yorker Ballsäle, den aufbrausenden Bebop und den Cool Jazz der kalifornischen West Coast. Louis Armstrong, der größte Jazz Star aller Zeiten, macht mit seinem raren Tribut an Fats Waller, einen anderen großartigen Sänger, Pianisten und Komponisten, den Auftakt. Die Count Basie Sänger Jimmy Rushing und Joe Williams sind mit seltenen Alben dabei, während Basie ein perfektes Meisterwerk mit dem Sänger Billy Eckstine eingespielt hat, in dessen eigener Bigband alle Großen des Bebop in den 1940ern eine erste Heimat gefunden hatten. Jimmy Witherspoon und Al Smith verkünden voller Lebensfreude und inbrünstig von den Heilkräften des Blues. Mit den Meistern des »Vocalese« King Pleasure und Eddie Jeffferson treffen wir auf die Vorbilder der Gesangstrios Lambert, Hendricks und Ross und Andy and the Bey Sisters. Bey, Jahrgang 1939, ist leider der einzig noch lebende Sänger dieser Aufnahmen und gilt unter Kennern auch als der Größte seines Fachs im 21. Jahrhundert. Mit Chet Baker, Mark Murphy, Mose Allison und Jackie Paris sind Individualisten vertreten, die zwischen Cool und Sophisticated Blues zu verorten sind. Schwarze Hipster wie Slim Gaillard und Babs Gonzales führen zu Oscar Brown Jr., der zu Beginn der 1960er Jahre mit seinen Songs mitten aus dem Ghetto und dem Alltag der afro-amerikanischen Community ein völlig neues Selbstbewusstsein formulierte und in die Jazz Texte einbrachte. Damit wurde er zum Vorbild für spätere Generationen wie denen von Gil Scott-Heron, Terry Callier und viele andere. Wer den einen oder anderen Lieblingssänger vermissen sollte, dem sei verraten, dass mühelos zwanzig weitere Meistersänger aus dieser Zeit geradezu nach einer zweiten Runde verlangen. Feat.: Louis Armstrong, Chet Baker, Andy and the Bey Sisters, Oscar Brown Jr., Count Basie, Joe Williams, Mose Allison, Jimmy Rushing, Coleman Hawkins, Ben Webster, Lambert, Hendricks and Ross, Jimmy Witherspoon, Bill Henderson, Mark Murphy, Johnny Griffin, Little Jimmy Scott, Eddie Jefferson, Slim Gaillard, Al Hibbler.
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