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Drums. 16 Original Alben. Milestones of Jazz Legends. 10 CDs.

2017

10 CDs. Spielzeit 10 Std. 21 Min.

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geb. = fester Einband, paperback = Paperback-Ausgabe;
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Als der Jazz in den 1940er Jahren den großen Schritt von der Tanzmusik zum Modern Jazz mit all seinen verschiedenen Spielarten vollzog, wurden seine Harmonik und Rhythmik immer komplexer und er entfernte sich weit von seinen »primitiven« Ursprüngen. Interessanterweise löste das aber ein Interesse an den Wurzeln der Musik in Afrika aus, das natürlich mit einem neuen Selbstverständnis der Afroamerikaner nach dem 2. Weltkrieg einherging. Der Schlagzeuger Art Blakey reiste 1947 nach Afrika, um sich vor Ort intensiv mit afrikanischer Polyrhythmik vertraut zu machen. All diese Erfahrungen nutzte er für seine um Perkussionisten konzipierten Platten wie »Holidays for Skins«, die hier den Einstieg in einen umfassenden Überblick über die großen Schlagzeuger des Modern Jazz liefern. Guy Warren aus Ghana war einer der Pioniere der Fusion von afrikanischer Musik mit Jazz, der sowohl in Afrika als auch in Nordamerika viele Musiker von Fela Kuti bis Duke Ellington beein ussen sollte. Max Roach ist mit seiner »Percussion Bitter Sweet« ein wunderbares Werk gelungen, das die jungen Avantgardisten wie Eric Dolphy mit vielschichtigen Rhythmen konfrontiert und mit Abbey Lincoln um neue Vokal-Akzente bereichert. Zwei der wichtigsten Drummer der »Swing into Bebop«-Ära Zeit dürfen aber nicht fehlen: Gene Krupa und Jo Jones. Nicht zuletzt durch die erfolgreichen Ebenfalls erhältlich: 50 Drum Battles bei den populären Jazz At the Philharmonic-Konzerten fanden solche Begegnungen der besten und unterschiedlichsten Schlagzeuger immer wieder für Plattensessions statt, die aber glücklicherweise die musikalischen Fähigkeiten aller Beteiligten bestens präsentiert. Mit Chico Hamilton, Philly Joe Jones, Elvin Jones, Shelly Manne und Dave Bailey präsentieren sich einige der besten Schlagzeuger jener Zeit, die in kleinen und mittleren Ensembles spannende Musik machen, ohne ihr Instrument in den Vordergrund zu drängen. Ein ganz besonders ausgefallenes Album ist»The Drum Suite« von Manny Albam und Ernie Wilkins, die auch für die Schlagzeuger Partituren geschrieben haben. Feat. Art Blakey, Max Roach, Gene Krupa, Jo Jones, Buddy Rich, Louis Bellson, Guy Warren, Philly Joe Jones, Elvin Jones, Shelly Manne, Donald Byrd, Stanley Turrentine, Clark Terry, Eric Dolphy, Abbey Lincoln, Mal Waldron, Coleman Hawkins, Dizzy Gillespie, Oscar Peterson, Cannonball Adderley, Lee Morgan, Benny Golson.
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