Gemeinsam mit Jaco Pastorius, den er wahrscheinlich beeinflußt hat, befreite Eberhard Weber den elektrischen Bass aus seiner Nische im zeitgenössischen Jazz. Diese Zusammenstellung zeichnet seinen Weg nach mit amerikanischen und europäischen Jazzern. Weber ist hier mit Gary Burton, Pat Metheny und Ralph Towner und mit verschiednene Ausgaben der Jan Garbarek Group zu hören. Natürlich finden sich hier auch Titel seiner eigenen Projekte mit Musikern wie Bill Frisell und Norma Winstone, Charlie Mariano und Paul McCandless. Mit »Nimbus«, »The Whopper«, »Oasis«, »Silent Feet«, »Fluid Rustle«, »Maurizius«, »Gesture«, »Closing Scene«, »Her Wild Ways«, »French Diary«.
