»Caroline Keating legt mit ihrer delikaten Musik Zeugnis eines unglaublichen Talents ab, das an aktuelle Indie-Heroinen wie Joanna Newsom, Regina Spektor oder auch Edie Brickel erinnert.«, schrieb »Spiegel Online« über die kanadische Singer / Songwriterin. Tatsächlich ist ihr poetischer, vom Klavier begleiteter Indie-Pop an purer Schönheit kaum zu überbieten. Über all die Namen, die zur Erklärung ihrer Musik herangezogen werden, ließe sich trefflich diskutieren, aber unbestreitbar großartig ist die Musikalität, die Freude an der Improvisation, das rohe Stakkato-Klavierspiel, die fließenden Läufe, die hinreißenden Geschichten, die sie mit ihren Songs erzählt. Das Debütalbum »Silver Heart« wurde von Drew Malamud (Metric, Stars) in Montreal produziert, mit dabei waren viele Größen der Montrealer Indie-Szene wie etwa Robbie Kuster (Patrick Watson), Brad Barr (Barr Brothers) und Chris Seligman (Stars). »In Montreal aufgewachsen, erzeugt die Sängerin, gerade mal Mitte 20, in zehn Stücken grandios vollendete kostbare Stimmungen zischen Stakkato und fließenden Klavierpassagen. Sparsam und dabei effektvoll eingerahmt von Gitarre, Cello oder Waldhorn. Traurig wie im Blues, trotzig und verspielt wie ein junges Mädchen.« (Frankfurter Rundschau, 24.11.2012)
