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Richard Huelsenbeck. China frisst Menschen. Roman.

Hg. Herbert Kapfer, Lisbeth Exner. München 2006.

13 x 19 cm, 412 S., geb.

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»Das China der Nachkriegszeit ist der Schauplatz dieser Geschichte, mit deutschen Waffenschmugglerkapitänen, ausgehungerten Seemännern, englischen Geschäftsleuten und Richtern, trägen Chinesen, eine Hölle voll greller Figuren und Situationen«, schrieb Hermann Hesse 1931 in »Bücher warten auf Dich« über dieses Buch. »China frisst Menschen« ist Huelsenbecks bekanntester Roman. Aus den Kritiken der Zeit: Leben, manchmal im Brennglas gefangen, manchmal einfach rinnend wie Blut aus einem Schnitt. Chaos (passives) im Innern der Menschen dieses Buches, Chaos (aktives) auch in dem historischen Geschehen. Huelsenbeck malt dieses Durcheinander mit grellen Farben, kunstlos und unliterarisch mit einem frischen Draufgängertum.
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