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Irmgard Keun. D-Zug dritter Klasse. Roman.

Berlin 2022.

12 x 19 cm, 136 S., pb.

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An einem Sommernachmittag im Juni 1937 besteigt Lenchen in Berlin mit ihrem Freund Dr. med. Karl Bornwasser den D-Zug nach Paris. Das Abteil teilen sie sich mit fünf Menschen. Einer davon ist der junge Mann Albert, zu dem Lenchen sich schnell hingezogen fühlt. Doch mit keinem Mann in ihrem Leben hatte sie bisher Glück. Auch der Doktor gängelt sie furchtbar. Nun soll sie ihm helfen, 9000 Reichsmark in einer Kaffeekanne versteckt über die Grenze zu schmuggeln. Als der Plan gehörig schief geht und Karl überstürzt den Zug verlässt, ist Lenchen mit Albert allein und hofft, an seiner Seite ihr Glück zu finden. Auf wunderbar tragikomische Art beschreibt Irmgard Keun (1905-1982) die Menschen ihrer Zeit. Mit ihren beiden ersten Romanen, »Gilgi - eine von uns« und »Das kunstseidene Mädchen« feierte sie sensationelle Erfolge. 1935 ging sie ins Exil und kehrte fünf Jahre später mit falschen Papieren nach Deutschland zurück, wo sie unerkannt lebte. Ende der Siebzigerjahre wurden ihre Romane von einem breiten Publikum wiederentdeckt. Heute zählt sie zu den wichtigsten deutschsprachigen Autorinnen des 20. Jahrhunderts. Die Wiederentdeckung des Klassikers aus dem Werk Irmgard Keuns.
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