Ein Bücherduo für Musikliebhaber und Biografienleser: »Am Ende war alles Musik« stellt zwei Musiker-Novellen um Leben und Sterben von Clara Schumanns Vater vor, dem bedeutenden Musikpädagogen und -lehrer Friedrich Wieck, und um einen Sommerurlaub von Johannes Brahms in der Steiermark, wo er 1884 die Anfänge seiner 4. Sinfonie komponiert, sie lassen nicht nur das faszinierende und infame Schicksal Robert Schumanns aufleuchten. Teil zwei des Sets: »Zeit für Unsterblichkeit: Ein Rachmaninow-Roman«. Wer kennt nicht die kraftvoll romantischen Klänge der Klavierkonzerte von Rachmaninov? Die Musik dieses Mannes ist unsterblich geworden. Aber wer kennt Rachmaninows Leben? Seine Ängste, Zweifel, Freuden und Leiden und die Geheimnisse seines Herzens? Der Roman rafft die ersten 35 Lebensjahre des Musikers und Komponisten, so atemlos sie waren, wie in einem Film zusammen. Faszinierend, welchen Zeitgenossen er begegnet, Tschaikowski, Rubinstein, Rimski-Korsakow, Tolstoi, welche Kunst- und Musikmetropolen er berührt, Paris, London, New York, Moskau und Dresden vor allem, und mit welch magischer Kraft er bedeutende Werke schafft. Das 19. Jahrhundert in zwei Musiker-Romanen lässt den Leser an einer fruchtbaren aber auch furchtbaren Zeit und ihren künstlerischen Protagonisten teilhaben.