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E.M. Forster. Die Maschine steht still.

Aus dem Englischen von Gregor Rungem mit einem Vorwort von Jaron Lanier. Hamburg 2016.

19,5 x 12,5 cm, 80 S., Leinen.

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In E. M. Forsters Dystopie leben die Menschen in einer unterirdischen, abgekapselten Welt mit allem Komfort: Das ganze Leben ist durch die Dienstleistungen der »Maschine« perfekt geregelt. Die Menschen haben kein Bedürfnis mehr nach persönlichen Begegnungen, man kommuniziert nur über die Maschine, die über allem wacht. Ihr Handbuch ist zu einer Art Bibel geworden, die Menschen sind gefangen in ihrer absoluten Abhängigkeit von der Technik, die sie nicht mehr kontrollieren können. Doch nach und nach geht das Wissen, das hinter der Maschine steckt, verloren und das System wird anfällig für Pannen... E. M. Forsters visionäres Werk wirft Fragen auf, die von großer Aktualität sind: Wie kann der Mensch seine Selbstbestimmung wahren gegenüber Maschinen, die immer stärker unser Leben bestimmen?
Von Mark Twain. Köln 2013.
Originalausgabe 12,95 € als
Sonderausgabe** 4,95 €
** Ausstattung einfacher als verglichene Originalausgabe
Hamburg 2013.
Mängelexemplar. Statt 24,99 €
nur 7,95 €
München 2016.
Statt 16,99 €*
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Hg. Ulrich Weinzierl. Mit Essay von ...
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