»Asterix lebt - und er fühlt sich zeitgemäß an wie lange nicht.« (Stern) Wie es die Tradition verlangt, gehen die beiden Freunde erneut auf Reisen. Während Asterix und Obelix eine Partie Gallier-Schach spielen, schreckt der Druide Miraculix, der gerade eingenickt war, hoch und verkündet, dass ein Freund dringend seine Hilfe benötigt. Doch wer ist dieser Freund und weshalb benötigt er Hilfe? »Es ist die alte Geschichte von Glauben und Zweifeln, von Macht und Ohnmacht, um die es in diesem zeichnerisch wie inhaltlich sehr gelungenen Asterix-Band geht. Wer jedenfalls immer noch glaubt, bei Asterix handele es sich um eines dieser Comic-Heftchen, die man in wenigen Minuten ausgelesen hat, der hat seinen geistigen Limes noch nicht überschritten.« (SZ)