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Zukunftsräume. Kandinsky, Mondrian, Lissitzky und die abstrakt-konstruktive Avantgarde in Dresden 1919 bis 1932.

Hg. von Birgit Dalbajewa, Hilke Wagner, u.a. Katalog, Staatliche Kunstsammlungen Dresden 2019.

23,5 x 28 cm, 336 S., 290 meist farb. Abb., pb.

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Dresden war in den 1920er Jahren ein Zentrum für die künstlerische Avantgarde Europas. Vor allem der sowjetrussische Konstruktivismus, die niederländische De-Stijl-Bewegung und das Bauhaus sorgten im traditionsgesättigten Elbflorenz für Aufregung. Werke von El Lissitzky, Piet Mondrian, Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky, Paul Klee, László Moholy-Nagy, Oskar Schlemmer und anderen wurden in den Galerien ausgestellt. Das breite Publikum rieb sich die Augen, die lokale Kunstkritik empörte sich, doch das aufgeschlossene bürgerliche Establishment besuchte die Ausstellungen. Einige kauften sogar die neue Kunst, allen voran die bekannte Dresdner Sammlerin und Mäzenin Ida Bienert. In 29 Essays werden in diesem Band die Netzwerke von Künstlern, Galerien und privaten Sammlern beleuchtet. Es wird deutlich, wie die von gesellschaftsutopischen Idealen getragene »Kunst der Zukunft« in den 1920er Jahren in Dresden ausgestellt, gesammelt und diskutiert wurde - zwischen heftiger Ablehnung und begeisterter Zustimmung.
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