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Impressionismus. Die Sammlung Hasso Plattner.

Von Ortrud Westheider. München 2020.

25 x 30,5 cm, 320 S., 120 farb. Abb., geb.

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Versand-Nr. 1430327
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Claude Monet, Camille Pissarro, Auguste Renoir und Alfred Sisley fanden in den 1860er-Jahren als Gruppe zusammen und revolutionierten die Kunst mit lichtdurchfluteten Landschaften, die sich von den traditionellen Bildthemen ihrer Zeit befreiten. 1874 wurden sie als die »Impressionisten« bekannt, die mit Vorliebe in freier Natur malten und flüchtige Sinneseindrücke möglichst unmittelbar auf die Leinwand bannten. Künstler wie Berthe Morisot, Paul Cézanne und Gustave Caillebotte schlossen sich dieser neuen Kunstrichtung an. Mehr als ein Jahrzehnt später entwickelten Künstler wie Paul Signac und Henri-Edmond Cross die Malerei dieser Pioniere weiter, und sogar Pablo Picasso ließ sich in seinem ersten Jahr in Paris, 1901, vom impressionistischen Stil inspirieren. Es gibt keine vergleichbare Sammlung, die impressionistische Landschaftsmalerei so umfangreich und in ihrer Entwicklung und Ikonographie so schlüssig zeigen kann, wie die in den vergangenen Jahrzehnten von Hasso Plattner zusammengetragene. Die über 100 Gemälde werden als Dauerleihgaben in dem von ihm gegründeten Museum Barberini in Potsdam präsentiert. Anhand dieser Sammlung stellt Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini, die Geschichte des französischen Impressionismus vor.
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