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Max Beckmann vom Vietzker-Strand zur Departure 1904-1936.

Von Dietrich Schubert. Petersberg 2021.

24 x 29 cm, 304 S., 240 Abb., geb.

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Max Beckmann ist zweifellos einer der führenden Maler und Grafiker des 20. Jahrhunderts. Seine Reputation stieg die letzten Jahrzehnte seit 1984, dem 100. Geburtstag des Malers, stetig. Im Unterschied zu den gegenstandslosen Malern suchte Beckmann in seinem Schaffen eine Synthese aus der Darstellung sichtbarer Wirklichkeit und ideeller Überhöhung. Dabei hatte er immer die bedeutenden Künstler der Vergangenheit im Blick: Grünewald, Tintoretto, Rembrandt, Gericault, Delacroix und Van Gogh. Die Erlebnisse als Sanitäter bei Ypern 1915 während des Großen Krieges 1914-18 wurden für den leidenschaftlichen Realisten zu einer entscheidenden Wende. Zur Zeit der Weimarer Republik mehrten sich die Erfolge Beckmanns, er suchte sich gegenüber der Pariser Kunstszene, speziell Picasso, zu profilieren. Und auch drei Frauen in seinem Leben inspirierten ihn nachhaltig - wie überhaupt die Spannung der Geschlechter eines der Hauptthemen Beckmanns ist. Der Autor behandelt Beckmanns Kunst von 1904 bis zur NS-Diktatur im Lichte der zahlreichen Briefe, besonders auch an den Händler J. B. Neumann, und im Kontext der schriftlichen Bekenntnisse, in denen der Künstler seine Werturteile konkretisierte, die von überzeitlichem Interesse sind.
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