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Wie der Osten zur Schule ging. Ein Streifzug durch den Schulalltag der DDR.

Berlin 2020.

17 x 24 cm, 160 S., geb.

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In der DDR begann das neue Schuljahr bekanntlich nach den großen Ferien am 1. September. Doch nicht nur der Schulstart, sondern auch die Lehrpläne und -materialien waren per Gesetz in der gesamten Republik gleich. Denn allein das »einheitliche sozialistische Bildungssystem gewährleistet die kommunistische Erziehung der jungen Bürger«, heißt es in Meyers Universal-Lexikon von 1980. So besuchten denn auch alle Kinder und Jugendliche in der Regel die zehnklassige Polytechnische Oberschule (POS). Dieses Buch widmet sich dem Schulsystem der DDR in seinen vielen Facetten. So beschreibt Uli Jeschke den Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg mit Neu- und Wanderlehrern, erzählt Wolfgang Schüler vom ideologischen Kampf gegen Jeans und lange Haare an Schulen und fragt Klaus Behling, welche Bildung die Volksbildungsministerin besaß. Und natürlich geht es auch um die Rolle der Pionierorganisation »Ernst Thälmann« - und um viele weitere typische und anschauliche Beispiele aus dem Schulalltag der DDR.
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