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Schlangen, Guillotinen und ein elektrischer Stuhl. Meine Abenteuer mit der Alice Cooper Group.

Von Dennis Dunaway, Chris Hodenfield. Höfen / Tirol 2016.

16 x 24 cm, 352 S., 8 Seiten Bilder, pb.

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»Bevor die Welt je etwas von KISS, den New York Dolls, Marilyn Manson oder Ozzy Osbourne hörte, gab es Alice Cooper, die allererste Schockrock-Band.« Das sagten die Experten der Rock and Roll Hall of Fame, bevor sie Alice Cooper in ihren erlauchten Kreis aufnahmen. Tatsächlich hat die Band aus Phoenix Geschichte geschrieben, und das nicht nur mit Hits wie »School’s Out« oder »Poison«: Die Alice Cooper Group illustrierte ihren harten Rocksound live mit drastischer Horrorfilm-Ästhetik, die das Erlebnis der Rockshow revolutionierte. Ohne sie würde heute bei Rammstein nicht die Bühne brennen. Dennis Dunaway war Gründungsmitglied und Bassist der Alice Cooper Group und erlebte diese prägenden Zeiten nicht nur mit, sondern war auch aktiv an ihrer Gestaltung beteiligt. »Ich betrachte Dennis Dunaway heute immer noch als einen meiner besten Freunde«, sagt Vince Furnier alias Alice Cooper selbst über den Mann, den er 1964 kennenlernte. Noch als Teenager gründeten die beiden mit Michael Bruce, Glen Buxton und Neal Smith eine knallharte Rocktruppe, die zunächst in Gefängnissen, Cowboy-Bars und Teenieclubs auftrat. Ihre wilde, unglaubliche Karriere führte sie über Hollywood zurück nach Detroit, und auf diesem Weg entwickelten sie ihre einzigartige Show, die zur Legende wurde. Mit Hits wie »I’m 18«, »School’s Out« oder »No More Mr. Nice Guy« machte die Alice Cooper Group mehr Umsatz als jede andere Band in den USA zu ihrer Zeit. Zahllose Platinauszeichnungen folgten, 1973 wurde das Album »Billion Dollar Babies« weltweit zum Megaseller. Ihr Look wurde von zahllosen anderen Bands kopiert. Die Geschichte, die sich währenddessen hinter den Kulissen abspielte, war genauso verrückt wie das Gebaren der Band auf der Bühne. Dunaway nimmt den Leser mit in die Hinterzimmer, die Garderoben, zu den Brainstorming-Sessions und zu den exklusivsten Partys der Siebzigerjahre, aber er verliert dabei nie die Musik aus den Augen: »Schlangen, Guillotinen und ein elektrischer Stuhl« schildert kenntnisreich und packend den Kreativprozess, der den großen Hits vorausging, und die Chemie innerhalb einer einzigartigen Band, die diesen Sound überhaupt erst ermöglichte.
Illustriert von Carl Heinz Roon. Berlin ...
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