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Im Namen der Wahrheit. Folter in Deutschland vom Mittelalter bis heute.

Von Robert Zagolla. Berlin 2006.

14 x 22 cm, 240 S., geb.

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Der »Fall Daschner« und die Bilder aus US-Militärgefängnissen im Irak haben die Diskussion über Folter neu entfacht. Ist die Anwendung staatlicher Gewalt beim Verhör ein nützliches, vielleicht sogar legitimes Mittel im Kampf gegen Terroristen und Entführer? Wirklich mitreden kann nur, wer die Geschichte der Folter kennt: von der gesetzlich streng geregelten Befragungstechnik im ausgehenden Mittelalter bis zum Mittel staatlicher Willkür in deutschen Haftanstalten des 20. Jahrhudnerts. Warum schaffte Friedrich der Große die Folter nur zur Hälfte ab? Wie beflügelte die »Eiserne Jungfrau« im 19. Jahrhundert die Fantasie? Gab es Folter in der DDR? Wurden die RAF-Häftlinge in der Bundesrepublik durch »Isolationsfolter« gefügig gemacht?
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