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Fürstliche Witwen in der Frühen Neuzeit. Zur Kunst- und Kulturgeschichte eines Standes.

Hg. Ulrike Ilg. Petersberg 2015.

21 x 30 cm, 144 Seiten, 65 Abb., geb.

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Der Band handelt von der Bedeutung fürstlicher Witwen als Produzentinnen von Kultur und berücksichtigt dabei ganz unterschiedliche, sich ergänzende Aspekte. Neun Beiträge zur Architektur- und Kunstgeschichte, Politik- und Rechtsgeschichte sowie zur Literaturwissenschaft machen deutlich, dass diese Frauen in der Frühen Neuzeit - entgegen vielfach anderslautender staatsrechtlicher und politiktheoretischer Aussagen - einen erheblichen Handlungsspielraum besaßen. So bestimmten viele dieser Fürstinnen auch über die Zeit ihrer vormundschaftlichen Regierung hinaus aktiv die Geschicke des jeweiligen Territoriums. Die hier vorgestellten Untersuchungen zum künstlerischen Mäzenatentum dieser Frauen sowie zu ihrer Lese- und Schreibkultur bereichern unser Wissen um das frühneuzeitliche Geschlechterbild. Zugleich bieten sie Antworten auf die Frage nach der gesellschaftlichen Position und familiären Identität von Witwen des Hochadels im 16. und 17. Jahrhundert.
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