Absinth-Bistroteller dienten in den Tagen vor dem Verbot der »grünen Fee« einem doppelten Zweck: als Untersetzer für die Gläser und als Rechnung für den servierten Absinth. Der dabei auf den Boden oder die Seite gedruckte Preis entsprach der Farbe auf dem äußeren Rand des Tellers. Die Preise wurden beim Stapeln der Untertassen vom Kellner abgelesen. Das Geld für die Rechnung verblieb direkt auf dem Teller. Diese Teller mit handbemalten blauen Rändern und gold akzentuierten Pinwheel-Linien sind historischen Vorbildern nachempfunden. Sie erhalten vier gleiche Tellerchen mit blauem Rand und dem Aufdruck 65 Centimes. Die Marke des Franken wurde in das Porzellan gedruckt, bevor die Untertasse emailliert und gebrannt wird, was garantiert, dass sie nicht verblasst. Die kleinen Teller mit Geschichte eignen sich auch bestens zum Servieren von Tapas, Snacks und Keksen.