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Wappen im Mittelalter.

Von Georg Scheibelreiter. Darmstadt 2013.

22 x 29 cm, 208 Seiten, 100 farb. Abb., geb.

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Welche Bedeutung haben die prächtigen Farben und geometrische Figuren? Wie interpretiert man Tiere oder Fabelwesen im Wappen? Und was verrät ein Wappen über den sozialen Rang des Trägers? Ob als Staats- oder Landeswappen, als Adels- oder Familienwappen - in vielfältiger Gestalt begegnen uns Wappen noch heute. Seinen Ursprung hat das Wappen im Mittelalter. Uniformen im modernen Sinne kannte man noch nicht, und so waren Freund und Feind in der Schlacht nur schwer zu unterscheiden. Das Wappen, das meist an Helm und Schild geführt wurde, diente hier als Erkennungszeichen und das Banner mit dem Wappen des Anführers als Orientierung im Getümmel. Im Hochmittelalter entwickelte sich zudem das Turnierwesen, bei dem ein Herold vor dem Kampf den Ritter anhand seines Wappens ankündigte. Das Wappen war mithin Zeichen der Identität und auch des Besitzes. Reich illustriert erklärt der Band Symbolik und Funktion sowie Anbringungsorte der mittelalterlichen Wappen ausführlich und mit zahlreichem Bildmaterial.
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