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Verschwundene Orte der DDR.

Berlin 2017.

21 x 26 cm, 128 S., zahlr. farb. und s/w-Abb., geb.

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Versand-Nr. 1012495
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Die DDR ist ein Land, das es nicht mehr gibt. Mit ihr wurden nach 1990 viele Gebäude und Plätze beseitigt, die in 40 Jahren Deutscher Demokratischer Republik entstanden waren bzw. ihre Hochphase hatten. Es ist eine Binsenweisheit: Architektur hat nicht nur einen funktionalen oder ästhetischen Charakter, sie sagt auch immer etwas über ihre Zeit und deren Ideale aus, ist Träger von Geschichte. Insbesondere verschwundene Orte erzeugen in der Erinnerung ein eigentümliches Bild der Vergangenheit. Dieses Buch porträtiert zirka 100 verschwundene Orte der DDR in ihrer einstigen Blüte: von öffentlichen Bauten wie dem Palast der Republik oder der Gaststätte »Ahornblatt« in Berlin über Wohngebiete in Chemnitz, Cottbus und Hoyerswerda, Arbeitsstätten wie die Dresdner Süßwarenfabriken »Elbflorenz« und den VEB Halbleiterwerk Frankfurt/Oder bis zu Grenzmarkierungen wie der Mauer oder Intershops. Anhand ansprechender Fotografien und informativer Begleittexte bewahrt es sie in unserem kollektiven Gedächtnis!
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