Nach dem Abbruch der letzten großen deutschen Offensive im Osten, dem Unternehmen Zitadelle, wird Karl-Heinz Rehfeldt, inzwischen zum Unteroffizier in der Division Großdeutschland befördert, mit seinen Kameraden als Feuerwehr an den Brennpunkten der russischen Front und später in Ostpreußen eingesetzt. Er wurde verwundet, floh Richtung Westen geriet in amerikanische Gefangenschaft und wurde 1945 in die Heimat entlassen.