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Lee Miller.

Hg. Walter Moser, Ostfildern 2015. Katalogbuch, Albertina, Wien 2015.

21 x 29 cm, 144 Seiten, 70 s/w-Abb., pb.

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Das faszinierend kompromisslose fotografische Erbe einer Grenzgängerin: Mit erstmals gezeigten Fotografien von 1945 aus Wien. Lee Miller (1907-1977) begann ihre künstlerische Karriere 1929 als surrealistische Fotografin in Paris. Oftmals in Zusammenarbeit mit Man Ray fertigte sie Bilder an, in denen sie Motive durch enge Bildausschnitte und experimentelle Techniken verfremdete und so eine paradoxe Wirklichkeit in Szene setzte. Die Publikation macht ihre besten Arbeiten wieder zugänglich, darunter neben frühen surrealistischen Kompositionen auch Reisefotos. Am Ende des Zweiten Weltkriegs reiste Lee Miller als Kriegsberichterstatterin durch Europa, wobei ihr erschütternde Aufnahmen von historischer Bedeutung gelangen. Eines der spektakulärsten Bilder entstand Ende April 1945 in Adolf Hitlers Stadtwohnung am Münchner Prinzregentenplatz: Lee Miller ließ sich nackt in der Badewanne des Diktators ablichten - nachdem sie unmittelbar zuvor als eine der ersten Fotografen die Verbrechen in den eben befreiten Konzentrationslagern Dachau und Buchenwald festgehalten hatte. (Text dt., engl.)
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