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Dirk Reinartz. Bismarck. Vom Verrat der Denkmäler.

Text von Christian von Krockow. Göttingen 1991.

16,5 x 23 cm, 136 S., 70 s/w-Abb., Leinen.

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Am 30. Juli 1898 starb Otto von Bismarck, Deutschlands erster »Kanzler der Einheit«. Schon zu Lebezeiten verehrt, wurden nach seinem Tod ihm zu Gedenken Hunderte von Türmen errichtet. Eichen gepflanzt und Denkmäler gesetzt. Dirk Reinartz hat sie fotografiert, die Bismarckdenkmäler, die über die gesamte Fläche des ehemaligen Deutschen Reiches verteilt sind. Sie haben im Laufe der Zeit so etwas wie Individualität bekommen: Das eine ist von Giften und Gasen zerfressen, das andere fast vom Gebüsch zugewuchert und das dritte mit den Parolen der achtziger Jahre besprüht. Entworfen sind die Denkmäler freilich alle nach einem Schema. Christian Graf von Krockow beschreibt es in seinem Essay so: »Das rechte oder das linke Bein vorgestellt, barhäuptig oder häufiger noch mit Pickelhaube, im Soldatenrock, im Mantel ... Immer die Militärbekleidung, immer Stulpenstiefel und Säbel, immer dieser Staats-Mann in Uniform.«
Von Carl von Clausewitz. Hamburg 2016
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