1928 unternimmt der Maler Paul Klee eine Reise nach Ägypten. Klee glaubte, dass seine Vorfahren aus Nordafrika stammten und hegte zeitlebens eine tiefe Sehnsucht nach dieser Region. Bereits 1914 war er gemeinsam mit August Macke nach Tunis gefahren und hatte sich dort von Licht und Farben beeinflussen lassen. Mit den Tagebuchnotzien von Klee im Gepäck folgt Regisseur Rüdiger Sünner Klees Eindrücken durch bunte Bazare, geheimnisvolle Säulenanlagen und die Wege der alten Barken den Nil hinauf. Gewinner mehrerer Filmpreise.Prädikat: »Besonders wertvoll«