Lex Barker brachte dem Nachkriegskino, was es in der biederen Ära der Trümmer-, Heimat- und Schnulzenfilme nicht gegeben hatte: Internationalität, Weltläufigkeit und die Aura von Freiheit. Im privatleben hatte er weniger Glück: Sein einsamer Tod an einer Straßenkreuzung von Manhattan im Alter von nur 54 Jahren war ein Schock für viele. Das Buch zeigt neben einer biografischen Einleitung und einer Filmografie die schönsten Fotos aus dem Leben des unvergessenen Schauspielers, wobei der Schwerpunkt auf seiner Karl-May-Zeit liegt.