Thüringische Volksmärchen 1823 |
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Ludwig Bechstein: Thüringische Volksmärchen 1823 9-2454-2 Buch | vom Verlag reduziert ![]() ![]() ![]()
Artikelbeschreibung: Dies ist das Erstlingswerk von Ludwig Bechstein, das er unter dem Pseudonym C. Bechstein veröffentlichte. Es enthält die Märchen/Sagen Selinde, Die Böhlershöhle, Der Riesenlöffel und Harald von Eichen, eine Sage aus dem 10. Jh. Eigenschaften: 98 Seiten, Format 15 x 21 cm, kartoniert. geb.= fester Einband, R = Restauflage (frühere Preisbindung aufgehoben, Vorauflage möglich), M = Bücher mit leichten Lagerschäden, SA = Sonderausgabe (Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die geb. Ausgabe), Tb. = Taschenbuchausgabe (evtl. Vergleichspreis nennt geb. Ausgabe)
Zusatzinfo zu: Thüringische Volksmärchen 1823 Autorenporträt Am 24. November 1801 wurde Ludwig Bechstein in Weimar als uneheliches Kind geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums wurde er Apotheker im thüringischen Arnstadt. 1828 erschienen seine "Sonettenkränze", die den Meininger Herzog auf ihn aufmerksam machten. Der Herzog gewährte ihm ein Stipendium, um ein Studium der Geschichte, Philosophie und Literatur in Leipzig und München aufzunehmen. Werke wie "Weissagung der Libussa" oder "Haimonskinder" entstanden. Später stellte der Herzog Bechstein als Bibliothekar an. Seine Leidenschaft für Geschichte und Geschichten zeigt sich auch in der Gründung des "Hennebergischen alterthumsforschenden Verein" durch Bechstein im Jahr 1832, außerdem war er Mitglied verschiedener philologischer und historischer Vereine. Das bekannteste Werk Bechsteins ist das "Deutsche Märchenbuch". Am 14. Mai 1860 starb er. ![]() Senioren |
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